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Rallye Thüringen vom 15./16.07.2016
Rainer Wacker mit den Zeiten sehr zufrieden
Das kleine niedliche Städtchen Pößneck in Thüringen war Austragungsort der Rallye Thüringen, dem 4. Lauf zum Opel-Adam-Cup 2016. Da diese Rallye von den Durchschnitts- geschwindigkeiten die schnellste Rallye im Kalender der deutschen Rallye- meisterschaft darstellt und man bisher durch zwei Ausfälle im Cup nicht punkten konnte, ging man mit dem notwendigen Respekt an die große Aufgabe heran.
 © Sascha Dörrenbächer
  Erste Punkte in diesem Jahr eingefahren
Freitag Abend wurden bereits zwei Prüfungen gefahren, eine Sprintprüfung sowie ein Stadtrundkurs mitten in Pößneck. Zahlreiche Zuschauer schauten dem Spektakel zu - die Rallye-Teilnehmer wurden im Block von vier bis fünf Fahrzeugen und einem Abstand von zehn Sekunden in den über neun Kilometer langen Rundkurs geschickt (4 Runden + Ausfahrt). Und Stadtrundkurse scheinen dem Team einfach zu liegen - es sprang eine fünftbeste Cupzeit heraus, mit nur 5,7 Sekunden Rückstand auf die Bestzeit des Finnen und Führenden im Cup Jari Huttunen.

Auch am Samstag sprangen respektable Zeiten heraus, mit denen man sich im Gesamtklassement immer zwischen dem achten und neunten Platz ohne größere Rückstände auf die Spitze behaupten konnte. Dabei hielt man das bisher immer schneller agierende Team Müller/Göller in Schach und auch der Abstand zu dem im Cup hoch gehandelten Team Dambach/Kiefer hielt sich in Grenzen. Leider ging dem Team auf der WP 8 in einer sehr schnellen Rechts-Eingangskurve im 5. Gang und dem darauf folgenden Linksabzweig ein wenig die Straße aus, was einen Einschlag in einer Hausmauer zur Folge hatte (Gipser zum Wandausbessern wurde bereits bestellt :-).

Da Teile der Karosserie beschädigt wurden, die teilweise auf dem Boden schleiften, fuhr man die Strecke mit Warnblinker langsam zu Ende. Ein fast zweiminütiger Rückstand ließ das Team leider auf Platz 11 zurückfallen. Den Rückstand über 11 Sekunden auf Platz 10 wurde von dem Team zwar noch bis auf 1,7 Sekunden aufgeholt aber leider reichte es nicht mehr auf den 10. Platz, was ein kleines Preisgeld gebracht hätte (für den Gipser).

Alles in Allem freute man sich über die guten Zeiten und vor allem war man heilfroh über die erste Zielankunft in diesem Jahr und die dadurch erzielten Punkte. Jetzt schaut man zuversichtlich auf die nächsten beiden Läufe im Rahmen des Weltmeisterschaftslaufes der Rallye Deutschland mit Start und Ziel in Trier, das absolute Highlight im deutschen Rallyekalender. Es wäre schön wenn wir den ein oder anderen Sponsor/Gönner im Servicezentrum in Trier begrüßen könnten.

Sascha Dörrenbächer

Das Team Tim Wacker/Anna Schaser

Rainer Wacker
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AArtikel vom 19.07.2016

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