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Der zweite Lauf des ADAC Rallye Masters
Carsten Mohe übernimmt beim Heimspiel die Führung
Der zweite Lauf des ADAC Rallye Masters war ein Schaulaufen der Lokalmata dore. Vor vollen Rängen bei der ADMV Rallye Erzgebirge begeisterte Carsten Mohe (Crottendorf) im Renault Renault Clio R3T die Fans nach einem Ausritt zu Rallyebeginn mit einer fulminanten Aufhol- jagd. Der dritte Gesamtrang hinter dem achtfachen "Erze"-Sieger Ruben Zeltner (Porsche 911) und Mark Wallenwein (Skoda Fabia S2000) brachte ihm den Divisionssieg.
 © ADAC Motorsport
  Neuer Führender im ADAC Rallye Masters: Carsten Mohe
Und die notwendigen Zähler, um in der Top-Liga der Rallye-Breitensportler die Führung zu übernehmen. Hinter ihm rangieren vor dem dritten Lauf bei der ADAC Hessen-Rallye Vogelsberg (17. - 18. April) gleich sieben Piloten. Da im ADAC Rallye Masters je Saisonhälfte nur jeweils die besten vier von sechs Resultaten gewertet werden, konnten sich die vier bislang Zweitplatzierten leisten, diesmal zu pausieren. Zu ihnen gesellen sich Jürgen Geist (BMW E36, Division 3), Daniel Voigt (Honda Civic, Division 5) und Enrico Grünert (Suzuki Swift, Division 6), die damit für ihre Divisionssiege belohnt wurden. Alles Wichtige rund um das ADAC Rallye Masters findet sich im Internet unter www.adac-motorsport.de/adac-rallye-masters. Eine Zusammenfassung des Geschehens am Wochenende zeigt TV-Partner Sport1 im DRM-Magazin am 4. April ab 11:15 Uhr.

Zwei Top-Ergebnisse bescheren Carsten Mohe nach seinem Heimspiel im Erzgebirge die Tabellenführung im ADAC Rallye Masters. Dem dritten Divisionsplatz beim Saisonauftakt ließ der Kfz-Meister aus Crottendorf vor heimischem Publikum den Klassensieg folgen. "Toll, dass wir die Führung im ADAC Rallye Masters erobert haben", freute er sich. Sein Ergebnis war ein versöhnlicher Abschluss einer Rallye, die zäh begann: "Gleich auf der ersten Prüfung habe ich mich verbremst und rund 15 Sekunden verloren", erinnert er sich. "Damit hatten wir am Samstag eine schwierige Ausgangsposition. Doch wir konnten aufholen. Ich hätte nicht gedacht, dass wir am Schluss noch so weit vorne rangieren." Auf den Prüfungen in seiner Heimat zeigte Mohe mit Co-Pilo Alexander Hirsch (Tannenberg), was im Clio aus der Divison 4 steckt und jagte dem polnischen Duo Jarsolaw und Marcin Szeja im weitaus leistungsstärkeren Subaru Impreza kurz vor dem Ziel sogar noch die dritte Gesamtposition ab.

Einen starken Eindruck hinterließ auch Sebastian Zimmermann (Plauen, Glof 3 KitCar). Er holte mit Beifahrer-Urgestein Siegfried Schrankl (Obing) den zweiten Platz in der Division. In der Division 2 des ADAC Rallye Masters zeigte sich, wie selektiv die Prüfungen im Erzgebirge sind. Lokalmatador Ron Schumann (Limbach-Oberfrohna) lag mit Co-Pilot Stefan Weigel (Markersbach) im Mitsubishi Lancer Evo 7 lange auf Podiumskurs. Doch ein Ausfall auf der zehnten von 13 Wertungsprüfungen machte seine Pläne zunichte. Damit war der Weg frei für den Trusetaler Raphael Ramonat, der mit Nanett Center (Radebeul) auf dem Beifahrersitz des Lancer Evo 7 den Divisionssieg holte. "Es macht unheimlich viel Spaß, hier zu fahren", zeigte er sich von der tollen Rallyekulisse im Erzgebirge begeistert. "Es ist Wahnsinn, wie viele Zuschauer an der Strecke sind. Und natürlich motiviert das unglaublich, wenn die Leute einen anfeuern." Jürgen Geist (Wohlmuthausen, BMW E36) hieß der Tagessieger in der Division 3.

"Wir sind mit zwei guten WPs in den Samstag gestartet, patzten dann aber auf WP 3 und WP 4 und fielen weit zurück. Danach mussten wir uns wieder heranarbeiten", fasste er zusammen. Wenn er mit dem sechsten Rang im Gesamtklassement auch nicht ganz zufrieden war, konnte er sich über den zweiten Rang in der Tabelle des ADAC Rallye Masters freuen. Ebenso zufrieden war der Divisions-Zweite Stefan Petto (Nonnweiler, Mitsubishi Lancer Evo 9). Nach seinem Ausfall beim Saisonauftakt holte er in Sachsen die ersten Punkte. Überraschend fiel die Entscheidung um den Sieg in Division 5 aus. Dominik Dinkel (Rossach) zeigte im kleinen Opel Adam R2 zum zweiten Mal in dieser Saison einen perfekten Auftritt und lag als Gesamt-Achter souverän in Führung. Doch am Samstagnachmittag versagte sein Motor. So blieb ihm auch diesmal - wie beim Saisonauftakt - nur die Ausfallmeldung und ein punkteloser Auftritt.

Den Sieg erntete dafür der Zwickauer Daniel Voigt im Honda Civic. Ebenso unbefriedigend verlief die Rallye in der Division 6: Veit König (Zschopau) hatte in der Klasse der Leistungs-Zwerge mit seinem Suzuki Swift Sport eine tolle Vorstellung geboten. 5:40 Minuten auf den Zweitplatzierten betrug sein Vorsprung nach WP 9 - danach fiel er aus. Der Tagessieg ging hier an seinen Markenkollegen Enrico Grunert (Auerbach).
Presse ADAC Motorsport
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Artikel vom 29.03.2015

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