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Gelungener Saisonstart für Matthias Dreher
Dreher macht erste Treppchenplatzierung perfekt
Matthias Dreher durfte mit seinem Saisonauftakt zufrieden sein. Innerhalb von nur einer Woche fuhr der Gaggenauer mit seinem Seat Leon Mk1 gleich zwei Veranstaltungen auf dem nahe gelegenen Hockenheimring. Bei seinem Heimspiel staubte Dreher gleich einen Pokal für den zweiten Platz in der Klasse ab.
 © Patrick Holzer
  Matthias Dreher ist gut in die Saison gestartet
Neben einem Gaststart in der Spezial Tourenwagen Trophy als erstem Funktionstest stand vor allem der Auftakt zur Cup & Tourenwagen Trophy im Fokus. Hier ging es am vergangenen Wochenende erstmals um wichtige Meisterschaftspunkte. Gleich vier Seat Leon MK1 waren auf dem Hockenheimring in der eigenen Klasse am Start, wodurch schon vor dem Qualifying viel Spannung geboten war. Wie gut das Team über den Winter gearbeitet hatte, zeigte sich dann gleich beim ersten Trainingsdurchgang. Hier erzielte Dreher die schnellste Zeit aller gestarteten Leon Mk1. Schwieriger gestaltete sich das zweite Qualifying. "Auf Grund des Wetters war das eine Pokerrunde. Wir entschlossen uns auf Regenreifen auf die die Strecke zu gehen", berichtete Dreher. Doch der Regen ließ schneller nach als gedacht. Das Team reagierte prompt und zog in Rekordzeit geschnittene Slicks auf. Da die Strecke noch recht nass war, gestalteten sich die ersten Runden noch schwierig. In der letzten Runde konnte Dreher jedoch noch einmal richtig nachlegen und erneut die beste Seat Mk1-Zeit für sich verbuchen.

Dementsprechend motiviert ging Matthias Dreher das erste Rennen an. Zunächst hielt der Gaggenauer die Führung bei den Mk1. Nach wenigen Runden sorgte aber ein Fahrfehler dafür, dass Dreher das komplette Feld passieren lassen musste. Mit einem dicken Hals kämpfte sich der Gaggenauer noch bis auf die vierte Position in der Klasse nach vorne. "Leider habe ich nach wenigen Runden einen Fahrfehler gemacht und musste das gesamte Feld passieren lassen. Ich kämpfte mich stetig weiter nach vorne, was mit zwei Bremsplatten nicht wirklich einfach war." Der zweite Durchgang war dann ganz nach dem Geschmack von Matthias Dreher. Nach einem guten Start war der Gaggenauer in einen heißen Fight mit Markenkollege Frank Schröder und einem Audi TT RS verwickelt. Die drei Piloten kämpften bis zum Fallen des schwarz-weiß karierten Tuchs, wobei sich Dreher erneut durchsetzte und als bester Mk1-Pilot behauptete. Zudem gab es mit dem zweiten Platz in der stark bestzten Klasse gleich den ersten Pokal in der Saison zu feiern.

Nur eine Woche davor hatte Dreher den Start der Spezial Tourenwagen Trophy genutzt, um den Seat Leon Mk1 nach der langen Winterpause einem ersten Rollout zu unterziehen. "Der Motor wurde komplett erneuert und lief vorher nur im Stand. In den ersten Trainings hatten wir noch kleine Probleme, die aber schnell behoben werden konnten", kommentierte Dreher die ersten Testkilometer. Auch das erste Rennen lief noch nicht fehlerfrei. Zur Rennmitte musste das Tempo reduziert werden, da sich Probleme mit dem Turbo ankündigten. "In der Nacht auf Sonntag haben meine grandiosen Mechaniker alles wieder gerichtet und ich konnte am Sonntag zum ersten mal das Potential des MK1 erleben", so Dreher. Gleich beim Start katapultierte sich Dreher trotz der bärenstarken Konkurrenz auf die dritte Gesamtposition. Auch die moderneren Mk2 Seat hatte Dreher, der mit einer 1.58 seine persönliche Bestzeit fuhr, gut im Griff. Ein Ausrutscher auf einer Ölspur und der anschließende Dreher brachten den Leon-Piloten allerdings um den verdienten Lohn. Dennoch zeigte sich der Gaggenauer mit dem Saisonstart sehr zufrieden.

"Die Teilnahme bei den Hockenheim Historic war ein tolles Erlebnis, dazu super Fahrerkollegen und ein Publikum, auf das die Formel 1 neidisch sein kann." "Was sich auch wieder an beiden Wochenenden gezeigt hat: the driver is nothing without his mechanics!"Somit geht Matthias Dreher mit einem positiven Gefühl in die nächsten Rennen. Bis zur Veranstaltung auf dem Nürburgring im Juni werden am Seat noch kleinere Änderungen vorgenommen. Dort möchte Dreher dann wieder angreifen.

Patrick Holzer

Matthias Dreher beim Start der CCT in Hockenheim

Patrick Holzer
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Artikel vom 24.04.2015

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