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DMV GTC-Serie Saison 2015
Fritz K. und Pertti Kuismanen siegen am Red Bull Ring
Der fünfte Lauf der nationalen GTC-Serie wurde zum überragenden Leistungsbeweis des Ex-Mercedes-DTM-Fahrers "Fritz K". Der Mann aus Bayern ließ sich bei diesem Rennen wirklich von gar nichts aufhalten. Und schon gar nicht vom Regen. Tuner RS stellte "Fritz K", der auch bereits zwei Truck-EM-Titel gewann, einen Porsche 997 GT2 hin, der dem Fahrer auf den Leib geschneidert zu sein schien.
 © P9 Challenge
 Fritz K. im ersten Rennen nicht zu schlagen
Alles passte auf den Punkt. Auch die schnellste Runde ließ er sich notieren. Am Ende knöpfte er Verfolger Ex-STT-Champion Pertti Kuismanen aus Finnland satte sechs Sekunden ab. Zwei weitere Sekunden zurück dann der Ex-TCC-Champion von 2013, Markus Weege. Der Wahl-Wiener gab alles um mit dem für ihn völlig neuen Z4 eine gute Figur zu machen. Und das gelang ihm perfekt. Er zeigte dass plötzliche Umstellungen kein Problem sind. Die GT3-Klasse gewann der Gesamtdritte zusätzlich. Im Ziel weitere fünf Sekunden zurück der Mann in blütenweißer Rennwäsche - Jack Crow (Ford GT). Der balgte sich gekonnt um jeden Zoll Red Bull-Asphalt mit seinem Landsmann Bernd Haid (Porsche GT3R). Haid wusste in Österreich besonders zu gefallen.

In den Klassen punkteten neben "Fritz K" und Markus Weege auch Markus Alber (Porsche), Marcel Hartmann (Porsche 997 Cup), Christof Langer (Porsche GT3 Cup) und Nikla Frers (Artege). Einen Tabellenzwischenstand gab es noch nicht. Aber die Tabellführung von Corvette-Ass Jürgen Bender dürfte wackeln. Kann der Neckarsulmer das Blatt morgen wenden? "Wir arbeiten daran und dafür", so sein Teamchef Marco Bayer. Bender belegte im zweiten Rennen Gesamtplatz sechs. Dies bedeutete lediglich Platz vier in seiner Klasse.

Ganz vorne landete diesmal der Finne Pertti Kuismanen, der in der sechsten Runde die Führung übernahm und diese bis ins Ziel nicht mehr abgab. Zu diesem Zeitpunkt lag der Sieger des ersten Rennens Fritz K. noch in Front, musste aber dann seinen Porsche 997 GT2 abstellen. Hinter Kuismanen belegten Antonin Herbeck (Pagani Zonda) und Steffi Halm (BMW Alpina B6 GT3) die weiteren Podestplätze. Die Klassensiege gingen im zweiten Rennen an Niklas Frers (Artega GT), Thomas Langer (Porsche 991 GT3 Cup), Andre Krumbach (Porsche 997 GT3 Cup), Steffi Halm (BMW Alpina B6 GT3), Wolfgang Triller (Porsche 997 GT3 Cup9 und an Pertti Kuismanen (Chrysler Viper GTS-R).
HTS
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Artikel vom 26.05.2015

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