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Reifenpoker am Eurospeedway
Erneut Doppelsieg für Arnd Meier
Mit abwechslungsreichen Bedingungen boten die Meisterschaftsläufe 11 und 12 einen guten Rahmen für ausgefeilte Rennstrategien. Gekonnte Fahrwerksab stimmung und Reifenwahl waren der Schlüssel zum Erfolg in der Lausitz. Mit 1:54,725 markierte Routinier Arnd Meier bei besten Bedingungen die Trockenbestzeit des Wochenendes und qualifizierte sich mit dem A.V.P. M3 GTR einmal mehr für beide Rennen auf der Pole.
 © Agentur autosport.at
 Arnd Meier in der Lausitz nicht zu bezwingen
Michael Selbach, M3 GT, der bei seinem ersten Start am Lausitzring bereits knapp an Meiers Bestzeit anknüpfte, schied durch einen Motorschaden vorzeitig aus dem Renngeschehen aus. So konnte Arnd Meier zwei ungefährdete Start-Zielsiege einfahren und nahm erneut die volle Punktzahl für die Meisterschaft mit nach Hause. Platz 2 Gesamt sicherten sich Routinier Walter Forster, M3 GTR 3,0 in Rennen 1 und Andreas Schwelgien, HS M3 GT 3,3, der im Rennen 2 auf regennasser Fahrbahn das Tempo der Spitze bis zum Schluss gekonnt mitging. Christoph Driescher, BPR M3 3,3 sicherte sich im ersten Rennen den 3. Gesamtrang.

Ioannis Smyrlis dominiert im Regen
Ein besonderes Highlight bot auch Ioannis Smyrlis im Regen, der seinen E30 5,0 V8-Boliden perfekt auf den Wetterwechsel abstimen – und in einer furiosen Aufholjagd die mit Abstand schnellste Regen-Gesamtbestzeit des Tages fahren konnte. Platz 3 Gesamt und Sieg der Klasse 6 in Rennen 2 waren nach dem vorherigen Ausscheiden in Rennen 1 der gerechte Lohn der Mühe. Mit neuer Benzinpumpe Platz 4 Gesamt im Regen, erreichte Matthias von Lehenner, MVL M3 GTR, der im ersten Rennen noch mit nachlassendem Benzindruck zurückgefallen war. Marek Müller, E30 V8 4,0 und Michael Neuhauser, M135i, schafften das einmalige Kunststück, im Rennen in der gleichen Runde exakt die gleich Rundenbestzeit von 2:01,371 zu fahren. Mit knapp dem besseren Ende dann für Müller und Klassensieg der Klasse 6 im ersten Rennen.

Walter Forster und Andreas Schwelgien gewinnen die Klasse 5
Dahinter kämpfte sich Lorenz Ovenhausen mit dem Pergande M3 GT 3,3 deutlich motiviert nach vorne und konnte erstmals an die Performance von Klassengegner Christoph Driescher, BPR M3 3,3 anknüpfen. Ovenhausen, dem der Lausitzring sichtbar gut lag, konnte sich auf Platz 3 im ersten Rennen und dann im Regen sogar bis auf Platz 2 seiner Klasse vorkämpfen.

Reifenpoker in der 325er Klasse
Die erneut gut besetzte und hart umkämpfte Klasse 1 konnte im ersten Rennen August MacBeth, BPR 325i E36, für sich entscheiden. Im zweiten Samstag-Training noch mit einer ganz speziellen Mischbereifungswahl unterwegs, setzte BPR- Teamchef Lothar Schmitt dann auf komplett schmale Neubereifung und sicherte seinem Fahrer so die perfekte Ausgangsbasis für das erste Rennen am Sonntag. MacBeth dankte es mit einem perfekten Start, fehlerfreien konstanten Runden und dem Klassensieg. Im Regenrennen 2 verfehlte das Team die richtige Strategie, setzte auf Slicks und abtrocknende Strecke. Das nutzte widerum der meisterschaftsführende und regenbereifte Alex Lambertz, der das zweite Sonntagsrennen vor MacBeth und auf Platz 3 wiederum Andre Fleischmann, MKR 325i E36, erfolgreich beendete. So bleibt es auch weiterhin spannend in der Klasse 1 der DMV BMW Challenge. 3 Fahrer und Teams können in den letzten beiden Rennen noch den Titel in dieser hart umkämpften Klasse holen.

Volle Punktzahl für Sternkopf & Cerny
In der Klasse 4 musste Sabrina Frank, 328i E36, nach den Zeittrainings mit Motorproblemen aufgeben und das Renngeschehen ihren Konkurenten überlassen. Hinrich Thormaehlen , M3 E30 Gruppe A, sicherte sich zweimal knapp die Pole vor Kevin Landwehr M3 E36 3,2, und dem Team Sternkopf & Cerny, 328i E36. Im Rennen drehte sich das Kräfteverhältnis dann um. Kevin Landwehr hatte einen angebrochenen Motorhalter mit einem Spanngurt fixiert und ließ es daher vorsichtig angehen. Hinrich Thormaehlen markierte mit 2:02,822 die absolute Klassenbestzeit des Wochenendes und beherrschte die Klasse zunächst. Durch ein hausgemachtes Reifenproblem verlor er am Ende dann eine ganze Runde und fiel dadurch auf Platz 3 zurück. So konnten Florian Sternkopf und Henry Cerny mit Ihrem 328i E36 beide Rennen der Klasse 4 gewinnen und 2 x 25 Punkte für die Meisterschaft sichern.

Rielmann vorzeitig Jahressieger
Mit zwei ungefährdeten Siege konnte Nico Rielmann, 318ti E36 in der Klasse 2 bereits den Sack zumachen und den Jahressiegerpokal 2015 vorzeitig sichern.

Nächste Rennrunde im Oktober auf großer Bühne
Im Rahmen der Blancpain-Sprint-Series Finals startet die DMV BMW Challenge mit Livetiming und Live-TV-Übertragung zu Ihrer vorletzten Meisterschaftsrunde 2015 am 10. und 11. Oktober (Samstag und Sonntag) in Zandvoort.

Agentur autosport.at

Ioannis Smyrlis dominierte im Regen

BMW Challenge
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Artikel vom 21.08.2015

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