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24 Stunden-Rennen Dubai 15.-16.Januar 2016
Sensationeller Einstieg von Max Edelhoff in der GT3-Klasse
Max Edelhoff aus Hemer gehörte zu den großen Gewinnern des 24h-Rennens von Dubai. Der 20-Jährige setzte das erste Ausrufe- zeichen des rundum gelungenen Wochenendes bereits im Qualifying. Mit 2.03,393 Minuten erreichte er am Steuer des PoLe Racing-Audi R8 LMS inmitten der versammelten Werks- und werksunterstützten Teams den 21. Startplatz und setzte somit den Grundstein für den Rennerfolg in der Pro-Am Klasse für GT3-Fahrzeuge.
 © privat
  Klassenpodium und Gesamtsiebter bei den 24h von Dubai
Nach dem Fallen der Startflagge ging es für Max und seine vier Teamkollegen kontinuierlich nach vorn. Die Ergebnismonitore führten den 500 PS starken Zehnzylinder erstmals nach rund fünf Stunden in den Top Ten. Max Edelhoff, der erstmals ein GT3-Fahrzeug bei einem 24 Stunden Rennen fuhr, jedoch von seinen Erfahrungen im Formelsport profitieren und von Anfang an die Rundenzeiten der Top Ten mitgehen konnte, sorgte sogar in der 136. Runde für ein Highlight, als er mitten in der Nacht mit 2.03,554 Minuten die schnellste Runde des gesamten Feldes fuhr.

Max: „Das war wirklich eine gute Runde mit wenig Verkehr. Ansonsten war die Strecke mit fast einhundert Startern wirklich sehr voll, es gab nahezu keinen freien Umlauf ohne Überrundungen.“ Für Max Edelhoff und seinen Vater Gustav Edelhoff war es zudem ein besonderes Rennen, da sie erstmals gemeinsam an den Start gingen und die Herausforderungen der 24h auf einem Auto bestritten. „Ich habe mich von Anfang an im Auto zuhause gefühlt. Audi hat mit dem neuen Audi R8 LMS ein Traumauto entwickelt. Mit den verschiedensten Einstellungsmöglichkeiten, wie ABS und der Traktionskontrolle, konnte ich das Auto perfekt auf meinen eigenen Fahrstil einstellen“, erklärte Max.

Nach 24 Stunden und 573 Runden sowie einer Gesamtdistanz von 3.093 Kilometern fuhr das PoLe Racing Team schließlich auf den hervorragenden siebten Gesamtrang und den dritten Platz in der Pro-Am Klasse. Max und seine Teamkollegen Gustav Edelhoff (Hemer), Johannes Kirchhoff (Iserlohn), Elmar Grimm (Münster) und Ingo Vogler (Schalksmühle) waren zudem das zweitbeste reine Privatteam und hatten lediglich einen Rückstand von nur knapp vier Minuten auf den davor platzierten Mercedes-Benz SLS.

„Das tolle Rennergebnis ist auf die perfekte Leistung eines jeden einzelnen Fahrers, auf perfekte Boxenstopps, eine geniale Renntaktik und keine technischen Probleme zurückzuführen. Während der Code 60-Phasen haben wir oft nachgetankt, um die maximale Lenkzeit von zwei Stunden pro Fahrer optimal auszunutzen. Auch das war ein Schlüssel zum Erfolg,“ erklärte Max. „Für mich war es ein sehr emotionaler Moment, als unser Audi R8 LMS nach 24 Stunden über die Ziellinie fuhr und wir den Pokal auf dem Podium entgegen nehmen durften. Die 24 Stunden von Dubai 2016 werde ich immer in Erinnerung behalten.“

privat

Edelhoff: „Dubai 2016 werde ich immer in Erinnerung behalten“

Jörg Ufer
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Artikel vom 24.01.2016

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